Unternehmen sammeln Unmengen von Daten. Unternehmen legen nach der Analyse der Datentrends bewährte Verfahren und Strategien fest, um der Konkurrenz voraus zu sein. Schlecht verwaltete Daten können zu Sicherheitsverletzungen führen und verschiedene Risiken mit sich bringen.
Datenverwaltung ist zu einem wichtigen Bestandteil von Unternehmen geworden, um Produktivität und Effizienz zu steigern. Hier sind neun Tipps zum Datenverwaltung und wie sie Ihnen helfen können:
Setzen Sie sich übergreifende Ziele für das Datenverwaltung
Beim Datenverwaltung geht es um die Erfassung, Speicherung und gemeinsame Nutzung von Daten zur Steigerung von Effizienz und Produktivität. Es hat langfristige Auswirkungen und erfordert daher eine strategische Planung. Vergewissern Sie sich, dass Sie klare Ziele und Vorgaben haben, bevor Sie Ressourcen zuweisen.
Geschäftsziele einbeziehen
Viele Unternehmen möchten die Datensicherheit erhöhen und investieren daher in zusätzliche Cybersicherheits-Tools. Unternehmen, die die Kundenzufriedenheit verbessern möchten, entscheiden sich hingegen für eine verbesserte Datengenauigkeit und Personalisierung. Wenn Sie Ihre Datenverwaltungsziele mit Ihren Geschäftszielen verknüpfen, können Sie den Prozess straffen und den Fortschritt verfolgen.
Erstellen Sie ein Data-Governance-Rahmenwerk
Zusätzlich zu Ihren anfänglichen Datenverwaltungszielen sollten Sie einen Rahmen für die Datenverwaltung schaffen. Darin werden die Rollen und Zuständigkeiten innerhalb der Organisation festgelegt, um die Kontrolle des Datenzugriffs langfristig zu gewährleisten. Eine gut definierte Governance-Richtlinie verbessert die Datentransparenz.
Wählen Sie ein zentrales Speichersystem
Um Replikationen und Fehlinformationen zu vermeiden, sollten Sie eine einzige Quelle der Wahrheit festlegen. Unternehmen können sich entweder für ein virtuelles oder physisches zentrales System entscheiden, um alle Daten an einem Ort zu speichern. Auf diese Weise lassen sich Datenredundanzen vermeiden und die Konsistenz aller Vorgänge sicherstellen.
Fokus auf Datensicherheit
Datensicherheit sollte für Sie oberste Priorität haben. Eine Möglichkeit, Ihre Daten vor Verstößen oder unbefugtem Zugriff zu schützen, ist ein data room. Ein virtueller Datenraum (VDR) ist ein Online-Speicher, der über eine Vielzahl von Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, Zugangskontrollen und regelmäßige Audits verfügt.
Investieren Sie in Backup-Protokolle
Schützen Sie Ihre Daten vor menschlichem Versagen, Hardware-Fehlfunktionen, Stromausfällen und Virenangriffen. Die Beachtung von Sicherungsprotokollen bedeutet, dass wertvolle Personal- und Kundendaten sowie Finanzunterlagen geschützt werden. Datensicherungssysteme können Ihr Unternehmen vor Ausfallzeiten bewahren und helfen, unnötige Kosten zu vermeiden.
Wählen Sie benutzerfreundliche Tools
Ganz gleich, ob Sie ein Cybersicherheits-Gerät oder ein neues Backup-System einführen, entscheiden Sie sich für benutzerfreundliche Tools. Als Unternehmer können Sie Ihren Mitarbeitern keine mehrwöchige Schulung zumuten. Daher sollte Ihr Datenverwaltungssystem sofort einsatzbereit sein. Stellen Sie sicher, dass die Tools leicht aktualisiert werden können.
Investieren Sie in regelmäßige Updates
Die Technologie entwickelt sich rasch weiter, und veraltete Verwaltungssysteme können mehr schaden als nutzen. Ein aktuelles System erhöht die Genauigkeit und Konsistenz der Daten. Außerdem ist ein Datenverwaltungsystem (DBMS) am leistungsfähigsten, wenn es aktualisiert wird. Außerdem müssen Sie die gesetzlichen Vorschriften einhalten, was durch regelmäßige Aktualisierungen erreicht werden kann.
Entdecken Sie das Datenlebenszyklusmanagement
Bei der Datenverwaltung geht es nicht nur um das Speichern und Überprüfen von Daten. Es umfasst auch den Prozess der Archivierung und Entsorgung von Daten nach einer bestimmten Zeitspanne. Die Aufbewahrung veralteter oder irrelevanter Daten kann zu erhöhten Speicherkosten führen.